Unterschiede der Elektrofeuertechniken
Opti-Virtual Technik
Eine neue Dimension des Elektrofeuers. Durch die Opti-Virtual-Technologie (Opti-V) wird das bestehende Portfolio von Elektrofeuern ergänzt. Opti-V liefert die Illusion von echtem Feuer mit extrem realistischen Flammeneffekten, Glut- und Funkenflug. Die Technik basiert auf optischen Effekten, die man aus dem Bereich der „Special Effects“ bei Kino und TV Produktionen und den Auftritten von Magiern kennt. Diese Technik wurde speziell für die Opti-V Technologie weiterentwickelt, so dass diese Feuer an jeder beliebigen Stelle eingebaut werden können. Das Feuer besteht aus eine flexiblen „Box“, die Sie an gewünschter Stelle platzieren können, eine normale Steckdose genügt.
Opti-Myst Technik / Mystic-Fire Technik / 3D-Wasserdampftechnik
Die Holzscheite, kunstvoll im Detail aus durchsichtigem Kunstharz abgeformt, sind zum größten Teil mit modernster LED-Lampen-Technik ausgerüstet. Sie beeindrucken den Betrachter durch ein „Romantisches Flackern“, Glühen und Glimmen. Durch Ultraschall-Vernebelung (stammt ursprünglich aus der Medizin-Technik) entsteht eine sehr realistische, dampfartige Flammenwirkung mit einem eindrucksvollen 3-D-Effekt. Der kalte Rauch wird durch bernsteinfarbene 50 Watt Xenon-Birnen gelb ausgeleuchtet. Somit erscheint der Rauch wie gelbe, züngelnde Flammen. Der Kunde muss nur ab und an destilliertes Wasser in einen Tank füllen, der in einer Schublade verborgen ist. Diese Technik ist absolut ungefährlich, da man sich an dem kalten Wasserdampf nicht verbrennen kann. Als gesundheitlicher Nebeneffekt sind eine Luftreinigung und eine geringe Luftbefeuchtung erwähnenswert. Einige Elektrofeuereinsätze sind mit zuschaltbarer Heizung ausgestattet.
Optiflame-Technik / Spiegelachsentechnik
Durch einen zusätzlich im Holzfeuer eingebauten Motor mit einer sich drehenden Spiegelachse wird der Echtflammen-Effekt mit züngelnden Flammen so naturgetreu nachgebildet, dass Sie auf diese Weise ein bezauberndes Flammenbild erhalten. Unter der von Glühlampen beleuchteten Holzimitation rotiert eine Walze, auf der Metall in Flammenzungenform aufgebracht ist. Die dabei entstehenden Licht- und Spiegelreflexe werden auf eine Folie mit Flammenmuster geworfen. Hinter ihr befindet sich eine lichtdurchlässige Wand, auf der die Reflexe als Flammen erscheinen. Auch hier sind einige Elektrofeuereinsätze mit zuschaltbarer Heizung ausgestattet.
Querstromlüftertechnik mit Seidenfäden
Die lebendige Kaminfeuer-Wirkung wird mit Glühbirnen unter nachgebildeten Holzscheiten erzielt. Die Flammenwirkung wird durch Seidenfäden und einem Querstromlüfter verbessert. Durch den drehenden Radiator (Querstromlüfter) wird ein Luftstrom erzeugt, der die Seidenfäden zum Flattern bringt. An einer „milchglasartigen“ Scheibe entsteht dadurch ein „diffuses“ Lichtspiel (durch rote Glühbirnen), welches züngelnde Flammen imitieren soll.
Flügelradtechnik
Die ersten Elektrischen Holzfeuer wurden mit der so genannten Flügelradtechnik, (engl.: Spinner-Effect) betrieben. Die lebendige Kaminfeuer-Wirkung wird mit Glühbirnen unter nachgebildeten Holzscheiten erzielt. Das Flackern des Feuers wird durch ein drehendes Flügelrad erzielt. Das Flügelrad dreht sich durch die Hitzeentwicklung der Glühbirne. Zusätzlich kann mit einer Regelschaltung das Feuer vom dunklen Glühen bis zum hellen Flammeneffekt reguliert werden.